Über mich

Sylke Peltzer

M.A. Angewandte Psychologie 
(Masterthesis: „Diagnostik von Bindungstoleranz –
Entwicklung u. Validierung e. Fragebogens im Rahmen der familienrechtlichen Begutachtung“)
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Soziotherapeutin (Zulassung VdEK)
Genderpädagogin (FH) 
Zert. Psych. Diagnostik (FH)

Zert. Klinische Psychologie (FH)
Staatl. anerkannte Erzieherin
Zert. Verfahrensbeiständin im Familienrecht

Sylke Peltzer
Berufliches Profil
  • Gutachterin im Familienrecht
  • Pädagogische & psychologische Beratung
  • Gründerin und Geschäftsführerin eines Instituts für Diagnostik und Beratung
  • Gründerin und Geschäftsführerin eines Trägers für sozialpsychiatrische Hilfen
  • Ambulante Eingliederungshilfe für psychisch und geistig behinderte Menschen, einschließlich Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung
  • Sozialpädagogische/-psychiatrische Familienhilfe
  • Verfahrensbeistandschaften im Familienrecht
  • Vormundschaften/Rechtliche Vertretung und Fürsorge minderjähriger Personen
  • Umgangspflegschaften im Familienrecht
  • Stationäre Betreuung suchtkranker und gewaltbereiter Straftäter im Rahmen der forensischen Psychiatrie bzw. Maßregelvollzug (nach Einweisung auf Basis der §§ 63, 64 StGB)
  • Täterarbeit – Einzel- sowie Gruppenarbeit mit gewaltbereiten Straftätern, Schwerpunkt sexuelle Devianz
  • Stationäre/Klinische Betreuung von Menschen mit „Komorbidität“ (Doppeldiagnose – Sucht und Psychose) – u. a. (An-)Leitung psychoedukativer Gruppen
  • Stationäre sowie ambulante Begleitung von Opfern sexuellen Missbrauchs
  • Exposition/ Konfrontationstraining für Kinder und Erwachsene mit einer Angsterkrankung
  • Leitung einer heilpädagogischen Wohngruppe für (u. a.) psychiatrieerfahrene Jugendliche und junge Erwachsene
  • Offene Jugendarbeit, Schwerpunkt junge Männer mit Migrationshintergrund
  • Integrative Flüchtlingsarbeit
  • Einzelförderung geistig behinderter Menschen im Rahmen einer heilpädagogischen Zusatzausbildung
  • Elementarpädagogische Arbeit in sozialen Brennpunkten (Kindergarten, Hort, „Schule für Erziehungsschwierigkeiten“)